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- Was versteht man unter der erektilen Dysfunktion?
- Wie erfolgt eigentlich die Erektion?
- Wie wird der Potenzverlust verursacht?
- Wie werden die Erektionsstörungen effektiv beseitigt?
- Wofür ist Levitra Generika gut?
- Hat Levitra Generika Nebenwirkungen?
- Gibt es eine Wechselwirkung zwischen Levitra Generika und Alkohol?
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Was versteht man unter der erektilen Dysfunktion?
Unter dem Begriff "erektile Dysfunktion" versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion auf dem für den befriedigenden Geschlechtsakt erforderlichen Niveau zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Die erektile Dysfunktion ist ein Grund für die Verschlechterung der Lebensqualität. Erektionsstörungen sind eines der häufigsten sexuellen Probleme bei Männern. Derzeit wird diese gesundheitliche Störung häufig bereits im Alter 20-30 Jahren diagnostiziert. Für solche junge Herren bedeutet diese Erkrankung eine echte Tragödie.
Die Potenz eines Mannes kann aufgrund ihrer starken Schwankungen, die von solchen Faktoren wie Tageszeit, Alter, Zeitpunkt vor und nach dem Essen, Partnerinnen, Einnahme von Medikamenten abhängen, nicht als Indikator für die sexuelle Gesundheit dienen. Die sexuelle Aktivität lässt sich am besten mit Rücksicht auf statistische, rechtliche, altersbedingte, religiöse, nationale, anerkannte, zugelassene und andere Normen betrachten. Der betroffene Mann kann Veränderungen in seiner eigenen sexuellen Aktivität erkennen und Symptome einer erektilen Dysfunktion aus verschiedenen Gründen identifizieren: Wechsel einer Partnerin, Altern, Auftreten einer neuen Krankheit, Veränderung der Lebenseinstellung, Gewohnheiten in der Beziehung mit derselben Partnerin, Temperament, religiöse Überzeugungen, Müdigkeit, Depression. Diese Faktoren beeinflussen eben das Intimleben der beiden sexuellen Partner.
Wie erfolgt eigentlich die Erektion?
Für die Realisierung der erektilen Funktion im Körper der Männer sind psychologische, neurovaskuläre und endokrine Faktoren verantwortlich. Bei sexueller Erregung werden entspannende Neurotransmitter aus den Nervenenden und Endothelzellen des Penis freigesetzt. Stickstoffmonoxid ist der Hauptneurotransmitter im Erektionsmechanismus. Stickstoffmonoxid aktiviert den Stoff Guanylatcyclase. Unter der Wirkung dieses Enzyms steigt die intrazelluläre Konzentration von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP) an, wodurch eine Entspannung der glatten Muskeln der Arterien und Arteriolen erfolgt, sodass die Schwellkörper des Glieds ausgedehnt und schnell mit Blut gefüllt werden. Die Erektion geht mit einer Kompression der blutabführenden Venen einher, wodurch der venöse Ausfluss aus dem Organ fast vollständig blockiert wird. Eine Vergrößerung des Penis ist das erste Anzeichen seiner Schwellung, weiter folgt die Zunahme an Umfang. Nach dem Samenerguss wird die Erektion abgebaut, indem der ausgeprägte venöse Ausfluss aus dem Glied erfolgt. Das Enzym Phosphodiesterase-5 spaltet den Stoff cGMP, dies liegt dem Mechanismus zugrunde, der für die Beendigung der Erektion verantwortlich ist. Es ist bekannt, dass der Penis sowohl eine autonome als auch eine somatische Innervation (Versorgung mit Nervengewebe) aufweist. Im Beckenbereich vereinigen sich die sympathischen und parasympathischen Nervenfasern und steuern zusammen den Blutfluss in den Schwellkörpern des Penis im erschlafften und erigierten Zustand.
Wie wird der Potenzverlust verursacht?
Die Erektionsstörung ist ein ziemlich aktuelles männliches Problem, auch wenn darüber aus falscher Scham kaum gesprochen wird. Misserfolg im Bett führt oft zu psychosozialen Problemen, weil ein erfülltes und freudiges Sexualleben für eine hohe Lebensqualität und Selbstsicherheit sehr wichtig ist. Die Erektionsstörungen kommen heutzutage leider öfter vor. Diese Erkrankung kann durch vielfältige Gründe verursacht werden. Eine Voraussetzung für die Entstehung der Potenzschwäche ist oft die Angst, beim Sex zu versagen. Diese Angst hängt häufig mit Problemen im Liebesleben, Beziehungskonflikten, Selbstvorwürfen, sowie beruflichem Misserfolg zusammen.
Zu den organischen Faktoren der Entstehung der erektilen Dysfunktion zählen oftmals Diabetes, Bluthochdruck, chirurgische Eingriffe, Verletzungen am Schwellkörper des Penis. Die Potenzstörung kann auch Folge des Missbrauchs von Suchtmitteln, des langjährigen Rauchens oder übermäßigen Alkoholkonsums sein. Einige Arzneien können als Begleiterscheinung ihrer Anwendung die Erektionsfunktion der Männer beeinträchtigen.
Wie werden die Erektionsstörungen effektiv beseitigt?
Heute verstehen die meisten Mediziner, dass das Fehlen oder eine schwache Erektion kein Urteil für Männer ist. In jedem Fall trifft der behandelnde Arzt eine Entscheidung über die geeignete (medikamentöse) Therapie. Das Arsenal an Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion umfasst vasoaktive Arzneimittel mit allgemeiner und selektiver Wirkung. Auf dem heutigen Pharmamarkt gibt es Arzneimittel aus der Gruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil). Der Mechanismus ihrer Wirkung besteht darin, während der sexuellen Erregung die entspannende Wirkung von Stickstoffmonooxid auf die Schwellkörper des Penis durch Hemmung von PDE-5 und Erhöhung der Konzentration von cGMP zu verstärken. Insbesondere Vardenafil (Levitra Generika) hat eine gute klinische Wirkung, die einen nachgewiesenen Effekt auf die Aufrechterhaltung der männlichen Potenz hat. Vor der Entwicklung dieser Phosphodiesterase-5-Inhibitoren konnten die meisten impotenten Herren keine wirksame Hilfe erhalten. Die Erfahrung mehrerer Fachärzte spricht auch für den psychischen Aspekt der Anwendung von Vardenafil und ähnlichen Arzneistoffen: wenn der Patient genau weiß, dass mit einer Potenzpille seine Erektion nicht versagt, handelt er sicherer bei seiner sexuellen Aktivität.
Die Untersuchung von Patienten mit unterschiedlichen Erektionsproblemen sollte darauf abzielen, ätiologische (ursächliche) Faktoren zu identifizieren. Die meisten Männer mit der erektilen Dysfunktion erhalten jedoch eine Behandlung, die keine zugrundeliegende Ursache beeinflusst, aber die Symptome der Krankheit wirksam beseitigt. Derzeit wird eine strukturierte Behandlungsstrategie verwendet, deren Hauptaspekte Wirksamkeit, Sicherheit, Invasivität, Kosten und Bevorzugungen der Patienten sind. Der Dialog zwischen dem Arzt und Patient (seiner Partnerin) ist ein entscheidender Moment im gesamten Prozess der Therapie der erektilen Störung.
Die Behandlung der erektilen Dysfunktion sollte schrittweise begonnen werden: von nicht-invasiven zu invasiven Methoden. Die absolute Regel bei der Behandlung ist die Beseitigung schädlicher Faktoren, die zu den Erektionsproblemen führen (Rauchen, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel). In der ersten Phase der Therapie von Potenzstörungen werden die oben erwähnten PDE-5-Inhibitoren verschrieben, die in Form von Hartpillen, Kautabletten und Gelee erhältlich sind. Sie können in unserer Potenzmittel Apotheke schnell und vertraulich die generische Version von Levitra ohne Rezept kostengünstig bestellen.
Bei unzureichender Wirksamkeit von PDE-5-Inhibitoren wird eine Zweitlinientherapie verordnet - eine intrakavernöse Injektion von bestimmten Arzneistoffen 10-15 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr. Das Risiko, eine schmerzhafte Dauererektion (Priapismus) unter Verwendung moderner Medikamente zu erlangen, ist minimal. Weiter kann man auch Vakuumtherapie benutzen. Vakuumpumpen sind ziemlich sicher, aber die Patienten greifen zu dieser Behandlungsoption ziemlich selten. In der dritten Stufe werden im Falle der Unwirksamkeit aller oben genannten Methoden chirurgische Techniken zur Behandlung der erektilen Dysfunktion angewendet, z.B. die Endophaloprothetik.
Wofür ist Levitra Generika gut?
Levitra Generika ist eine hochwertige Kopie von Levitra Original. Das Medikament enthält Vardenafil als Hauptwirkstoff und weist deshalb die gleiche Wirkung auf. Dieses Potenzmittel ist kostengünstiger zu erhalten, als das Markenmedikament Levitra. Die Billigkeit der Generika in Vergleich zu Originalpräparaten ist mit hohen Entwicklungs-, Forschungs- und Werbekosten von Markenmitteln verbunden, welche die Erstanbieter tragen müssen. Bei Generika handelt es sich dagegen um ein Nachahmerprodukt des bereits gut bekannten und bewährten Mittels, sodass die Generika-Hersteller kein großes Geld für die Werbung und die Markteinführung des Medikamentes ausgeben müssen.
Levitra ist sehr beliebt, weil dieses Potenzmittel einen stabilen Effekt aufweist und gut verträglich ist. Sie können in unserer Potenzmittel Apotheke Levitra Generika rezeptfrei bestellen. Für den niedrigeren Preis bekommen Sie die gleiche Wirkung, wie beim Originalpräparat Levitra. Weniger bezahlen und die beste Ergebnisse erzielen – profitieren Sie schon heute von Levitra aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Probieren Sie dieses Potenzmittel aus und bringen Sie wieder Freude und helle Farben in Ihr Sexualleben. Genießen Sie mit Levitra ohne Rezept den besten Sex!
Eine Besonderheit von Vardenafil besteht darin, dass es innerhalb von 10 Minuten nach der Einnahme zu wirken beginnt und die Dauer seiner Wirkung bis zu 12 Stunden beträgt. Ein wesentlicher Vorteil von Vardenafil ist außerdem das Fehlen signifikanter Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und Alkohol. Die Therapie mit Vardenafil verlängert die Dauer der erzielten Erektion, die für einen erfolgreichen Vaginalverkehr ausreicht, verbessert auch die Qualität des Orgasmus und die allgemeine Zufriedenheit beim Sex. Die Selektivität des Arzneimittels ist ein wichtiger Faktor seiner Zuverlässigkeit. Es ist nämlich sehr wichtig, dass das Medikament nur das Enzym Phosphodiesterase vom Typ 5 hemmt, denn es gibt auch andere Typen dieses Enzyms. So hemmt Vardenafil PDE-11 nicht, wobei bei Tadalafil dies der Fall ist.
Hat Levitra Generika Nebenwirkungen?
Die absolute Konzentration von Vardenafil, die eine Hemmung von PDE-5 bewirkt, ist im Vergleich zu Sildenafil und Tadalafil deutlich niedriger. Das ist also die Ursache, warum Levitra sehr wenige Nebeneffekte und Wechselwirkungen hervorruft. Die klinischen Studien zeigen, dass Levitra Generika gut verträglich ist. Dies ist auf seine niedrigere wirksame Dosierung zurückzuführen. Die eventuell vorkommenden Begleiterscheinungen sind in der Regel kurzfristig und von unbedeutender Intensität. Wenn Sie Levitra Generika rezeptfrei kaufen, sollten Sie berücksichtigen, dass kein Grapefruitsaft zusammen mit Levitra einzunehmen ist. Grapefruit beeinflusst den normalen Effekt von Levitra. Das Potenzmittel kann man mit oder ohne Nahrung verwenden. Hinweis: Die Entfaltung der Wirkung bei einer fettreichen oder schwerverdaulichen Mahlzeit kann bei einigen Anwendern mit Verzögerung erfolgen. Die Patienten sollten auch beachten, dass abgesehen von sonstigen Gegenanzeigen der Einsatz von Levitra bei Betroffenen mit koronarer Herzkrankheit untersagt ist, da jede sexuelle Aktivität den Kreislauf belastet.
Gibt es eine Wechselwirkung zwischen Levitra Generika und Alkohol?
Levitra kann sogar mit ein bisschen Alkohol eingenommen werden. So können Sie mit Ihrer Partnerin einen wunderschönen Abend ohne irgendwelche Einschränkungen genießen. Aber beachten Sie bitte, beim Alkoholmissbrauch kann es zu folgenden negativen Reaktionen kommen:
- Das Arzneimittel hat nicht die gewünschte Wirkung. Ja, die Erektion wird auftreten, aber sie wird instabil und kurzfristig sein;
- Starke Blutdruckschwankungen und Störungen des Herz-Kreislauf-Systems können vorkommen;
- Die normale Funktion von Nieren und Leber kann gestört werden;
- Bei einigen Herren entstehen starke Kopfschmerzen, die von Schwindel und Übelkeit begleitet werden.