Nützliche Informationen
Levitra Original 20mg
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- Warum wird die Erektionsfähigkeit gestört?
- Wie erfolgt die Behandlung der erektilen Dysfunktion?
- Was ist Levitra Original?
- Kann man Levitra mit Alkohol zu sich nehmen?
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Warum wird die Erektionsfähigkeit gestört?
Die Erektion als eine wichtige Funktion des männlichen Körpers basiert auf dem Gleichgewicht von zwei körpereigenen Stoffen. Der erste Stoff ist cyclisches Guanosinmonophosphat (kurz cGMP), er verursacht die Erektion. Die glatten Muskeln im Schwellkörper des Penis werden entspannt, dadurch fließt mehr Blut in die Schwellkörper ein. Somit wird die Erektion ausgelöst. Der zweite Stoff ist Phosphodiesterase Typ 5 (kurz PDE-5), er bewirkt das Nachlassen der Erektion, indem der erste Stoff abgebaut wird. Es ist sehr wichtig, dass der Penis nach dem Geschlechtsakt erschlafft. Dieser Prozess stellt sicher, dass das Penisgewebe durch eine Dauererektion (Priapismus) nicht beeinträchtigt wird.
Falls der Mann an der erektilen Dysfunktion leidet, so bedeutete das eben, dass das oben beschriebene Gleichgewicht irgendwo gestört ist. In diesem Fall erfolgt keine Erektion beziehungsweise sie geht vorzeitig weg. Vardenafil (die aktive Komponente von Levitra Original) blockiert PDE-5, als Folge steigt die cGMP-Konzentration an. Dies bewirkt eine anhaltende Erektion, die ausreichend dazu ist, einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu haben. Die Erektion ist nur dann möglich, wenn der Mann ausreichend sexuell stimuliert wird. Ohne eine Erregung wird Vardenafil in Levitra Original nicht aktiviert.
Die erektile Dysfunktion wird selten nur durch eine Ursache bedingt. Der überwiegende Anteil aller Formen der Potenzstörung hat vielfältige Gründe. In der Regel spielen biologische, seelische, zwischenmenschliche und kulturelle Faktoren zusammen. Bei jüngeren Männern geht es meistens um psychologische Ursachen, mit zunehmendem Alter gewinnen physische Wirkfaktoren an Bedeutung.
In der Regel erfahren die Herren über ihre Potenzschwäche, indem sie einige Symptome dieses Problems merken. Diese Symptome können wie folgt sein:
- Regelmäßig vorkommende Schwierigkeiten, eine Erektion bei der sexuellen Tätigkeit zu erlangen;
- Probleme beim Aufrechterhalten der Erektion während des Vaginalverkehrs;
- Reduzierte Libido.
Sexuelle Erregung bei den Herren ist ein kompliziertes Verfahren, woran das Gehirn, Hormone, Emotionen, Nerven, Muskeln und Blutgefäße beteiligt sind. Die Erektionsstörungen können aus einem Versagen von einem dieser Systeme ergeben. Ebenso können Stress und psychische Probleme die Potenzschwäche verursachen bzw. verschlimmern. In einigen Fällen ist daran eine Kombination von physischen und seelischen Störungen schuld. Zum Beispiel kann selbst ein kleines körperliches Problem, welches die sexuelle Reaktion verlangsamt, Zweifel an der Fähigkeit der Aufrechterhaltung der Erektion beim Mann verursachen. Die daraus resultierende Versagensangst trägt zur Entwicklung bzw. Verschlechterung der erektilen Dysfunktion bei. Sie kann sogar ihre Genese ändern, d.h. nicht mehr rein seelisch bedingt, sondern physiologisch bedingt werden.
Wie sind die Auslöser der erektilen Störung?
In vielen Fällen wird die erektile Dysfunktion durch irgendwelche somatische Störungen verursacht. Die vollständige Liste dieser Auslöser ist lang und umfangreich. Die häufigsten Ursachen sind unten aufgelistet:
- Herzkrankheiten;
- Morbus Peyronie - Entwicklung von Narbengewebe im Penis;
- Verstopfte und verkalkte Blutgefäße (Atherosklerose);
- Hoher Cholesterinspiegel;
- Hypertonie;
- Zuckerkrankheit;
- Parkinson-Krankheit;
- Multiple Sklerose;
- Nebeneffekte einiger Arzneimittel, die der Betroffene bereits zu sich nimmt;
- Metabolisches Syndrom;
- Tabakkonsum;
- Alkoholismus;
- Drogenmissbrauch;
- Fettleibigkeit;
- Schlafstörungen;
- Behandlungen für Prostatakrebs oder vergrößerte Prostata;
- Operationen oder Verletzungen, die den Beckenbereich oder das Rückenmark betreffen;
- Niedriger Testosteronspiegel.
Das Gehirn spielt eine Schlüsselrolle bei der Auslösung einer Reihe von körperlichen Reaktionen, woraus eine Penisaufrichtung schließlich resultiert. Alles beginnt mit einer sexuellen Erregung. Eine Reihe von Faktoren können sexuelle Gefühle stören und den Potenzverlust verursachen, nämlich:
- Depression,
- Versagensangst,
- Stress,
- Beziehungsprobleme,
- übermäßige Anstrengungen.
Unzureichende Kenntnisse über die Natur der Potenzstörungen führen dazu, dass Männer mit psychogenen Erektionsproblemen dazu neigen, ihre enttäuschende Erfahrung (erfolglose sexuelle Versuche) auf ihr ganzes Intimleben zu projizieren. Sie sind also fest überzeugt, dass da sie mit einer Frau Erektionsstörungen erlebt haben, werden sie unbedingt mit jeder Frau im Bett versagen. So leben sie jahrelang mit dieser Angst vor sexuellem Versagen und verzichten gar auf jegliche sexuellen Kontakte. Das Fehlen von kräftigen Erektionen führt bei solchen Herren zu psychosexuellen Störungen, Schwierigkeiten und Problemen. Dabei sollte man auch beachten, dass wenn man älter wird, eine Erektionserzielung mehr Zeit benötigen kann. Die erreichte Erektion kann dabei nicht so fest sein, wie früher.
Wie erfolgt die Behandlung der erektilen Dysfunktion?
Wenn Sie an Erektionsproblemen leiden, sollten Sie Ihren Arzt oder einen Urologen besuchen. Bitte zögern Sie nicht, falls folgendes auf Sie zutrifft:
- Sie haben Zweifel hinsichtlich Ihrer Erektionsfunktion oder Sie haben andere sexuelle Probleme wie vorzeitige oder verzögerte Ejakulation;
- Sie leiden an Zuckerkrankheit, Herzerkrankungen, Hypertension oder anderen gesundheitlichen Problemen, die mit der erektilen Dysfunktion verbunden sein können;
- Neben Erektionsstörungen empfinden Sie auch andere Symptome.
Die erfolgreiche und umfangreiche Therapie der erektilen Dysfunktion erfordert in der Regel folgende Maßnahmen, die jedoch von Fall zu Fall und vom Doktor zu Doktor variieren:
- Änderungen der Lebensweise und ein entsprechender Umgang mit Risikofaktoren;
- Beratung der beiden betroffenen sexuellen Partner;
- Identifizierung und Behandlung von "heilbaren" Ursachen der erektilen Störung;
- Ermittlung der Bedürfnisse und Erwartungen der Patienten;
- Gemeinsame Entscheidung hinsichtlich des Therapieplans;
- Orale Medikation mit Phosphodiesterase 5-Hemmern als gewöhnliche Therapie der ersten Linie.
Zur Bewertung des therapeutischen Ergebnisses der ausgewählten Behandlungsmethode (durchgeführten Behandlung) berücksichtigt der betreuende Arzt:
- Die erektile Reaktion des Patienten,
- Mögliche Nebenwirkungen des jeweiligen Präparats,
- Zufriedenheit mit der Behandlung.
Beim unzureichenden therapeutischen Ergebnis kann der Arzt folgendes vornehmen:
- Bewertung der Angemessenheit der Anwendung von anderen Behandlungsmethoden,
- Neue Verordnungen und Beratungen,
- Erneute körperliche Untersuchung,
- Auswahl alternativer Behandlungsoptionen: intrakavernöse oder intraurethrale Injektionen, Vakuumpumpen, Implantation von Penisprothesen.
Welche oralen Potenzmittel sind verfügbar?
Orale Medikamente PDE-5-Hemmer bedeuten für viele Männer eine erfolgreiche Behandlung ihrer erektilen Dysfunktion. Das ist üblich die Therapie der ersten Linie. Die bewährten PDE-5-Hemmer sind Sildenafil (in Viagra und unterschiedlichen Generika), Tadalafil (Cialis und weitere generische Präparate) und Vardenafil (Levitra Original, Levitra Generika usw.). Sie verstärken die Wirkung von Stickstoffmonoxyd, einer körpereigenen Substanz, die die Muskeln im Penisbereich entspannt. Dies erhöht die Blutversorgung und führt dazu, dass eine Erektion als Reaktion auf sexuelle Stimulation erzielt wird.
Die Einnahme dieser Tabletten führt nicht automatisch zur Erektion. Die ausreichende sexuelle Stimulation ist erforderlich, um zunächst die Freisetzung von Stickstoffmonoxyd zu bewirken. Diese Medikamente verstärken dieses Signal und ermöglichen bei manchen Patienten eine normale Penisfunktion. PDE-5-Hemmer sind keine Aphrodisiaka, sie verursachen keine sexuelle Erregung und sollten von Männern mit einer normalen Erektionsfunktion nicht eingesetzt werden.
Die oralen Präparate gegen die Erektionsschwäche variieren in Dosierung, Wirkdauer und Nebenwirkungen. Mögliche Nebenwirkungen dieser Potenzmittel sind Hitzewallungen, Nasenverstopfung, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Rückenschmerzen und Magenverstimmung. Die Patienten sollten berücksichtigen, dass Potenzmittel nicht bei jedem wirken und unter bestimmten Bedingungen weniger effektiv sind. Diese Einzelheiten sind mit dem betreuenden Arzt zu besprechen.
Was ist Levitra Original?
Bevor Ihr Arzt ein Potenzmittel für Sie auswählt und dieses verschreibt, prüft er den Zustand Ihres Herzkreislaufsystems. Die Sache ist die, dass beim Geschlechtsverkehr bestimmte Risiken für Herzkranke seitens des kardiovaskulären Systems bestehen. Vardenafil ist ein vasodilatierendes Arzneimittel (hat eine gefäßerweiternde Wirkung). Dies kann einen starken Blutdruckabfall auslösen. Falls Ihr Arzt Ihnen die sexuelle Aktivität nicht empfiehlt, sollten Sie kein Levitra Original rezeptfrei bestellen.
Der Hauptbestandteil von Levitra Original ist Vardenafil, ein Arzneistoff, der bei der Therapie der Erektionsstörung bei den Männern eingesetzt wird. Vardenafil wurde 2003 von dem deutschen Pharmaunternehmen Bayer HealthCare unter dem Handelsnamen Levitra auf den Markt gebracht. Levitra Original ist oral wirksam, das Medikament ist in Dosierungen von 5 mg, 10 mg und 20 mg Vardenafil erhältlich. Bereits eine kleinere Dosis von Levitra Original ist ausreichend, um hervorragende Ergebnisse zu erlangen. Der Effekt von Levitra hält bis zu ungefähr 12 Stunden an. Man kann Levitra Original mit und ohne Nahrung einnehmen. Die für sämtliche Potenzmittel üblichen Nebenwirkungen können dank der vergleichsweise geringen effektiven täglichen Menge von Levitra reduziert oder gar vermieden werden.
Vardenafil-Präparate führen keine Abhängigkeit bei den Patienten herbei. Die Dosis von Levitra Original wird vom Arzt bestimmt. Dabei richtet er sich nach Verhältnis "Wirksamkeit - Sicherheit" und optimiert die Therapie. Die individuelle Auswahl der minimalen wirksamen Dosis von Vardenafil reduziert die Anzahl der Nebenwirkungen fast um die Hälfte, während die Effektivität hoch bleibt. Wir raten von der Überschreitung der Dosis ab.
Kann man Levitra mit Alkohol zu sich nehmen?
Vardenafil – der Wirkstoff in Levitra Generika und Levitra Original – tritt in keine Wechselwirkung mit Ethylalkohol, daher kann es mit Alkohol kombiniert werden. Der mäßige Alkoholgenuss beeinträchtigt die Wirkung von Levitra nicht. Sie können gerne einen romantischen Abend haben und dazu sich ein Glas Wein schenken. Falls jedoch Erektionsprobleme aufgrund des Alkoholmissbrauchs aufgetreten sind, wirkt das Medikament möglicherweise nicht.
Sie können in unserer Potenzmittel Apotheke das Markenmittel Levitra ohne Rezept kaufen und ein erfülltes Sexualleben wieder genießen.